Viktor Adler

Glossen zum Nürnberger Parteitag

(1. October 1908)


Der Kampf, Jahrgang 2 1. Heft, 1. Oktober 1908, S. 1–5.
Transkription u. HTML-Markierung: Einde O’Callaghan für das Marxists’ Internet Archive.


Die Parteitage der deutschen Sozialdemokratie sind stets ein Hochschulkursus für die ganze Internationale. Man mag mitunter zweifeln, ob die schrankenlose Oeffentlichkeit und die hemmungslose Offenheit der Debatten unserer deutschen Genossen ihrer eigenen Partei in allen Dingen nützlich sei, für uns andere, die wir mit brennendem Interesse, mit wärmster Sympathie, aber doch immerhin als Aussenstehende die deutschen Dinge verfolgen, sind sie eine unvergleichliche Quelle vielfältiger Belehrung. Die Gelegenheit, zu sehen, wie die schwierigsten Aufgaben der Partei von den berufensten und erfahrensten Männern behandelt und gelöst werden, ist nicht hoch genug zu veranschlagen. Aber noch wichtiger vielleicht ist, dass Probleme der Parteiorganisation, der Parteipolitik und der Parteipsychologie aufgedeckt und in helles Licht gestellt werden, die uns selbst noch gar nicht oder nicht klar zum Bewusstsein gekommen sind. Denn das Lernen in der Politik ist eine keineswegs simple Sache und kann leider nur recht selten darin bestehen, fertige Lösungen, und wären sie für ein anderes Land oder eine andere Zeit noch so zutreffend, schwarz auf weiss nach Hause zu tragen. Aber wenn wir es nicht so bequem haben, unfehlbare Regeln der Taktik, in einige Schulformeln zusammengefasst, fertig zum Gebrauch, in den Tornister stecken zu können, vielmehr jedes Proletariat sich die Methoden seiner Politik mühsam selbst finden muss, so gibt es gewiss nichts, was mehr unsere Erkenntnis, vor allem unsere Selbsterkenntnis fördern und uns mehr anregen kann, als mit offenen und möglichst unbefangenen Augen der Entwicklung unserer Bruderparteien im Ausland zu folgen und sich zu bemühen, sie zu verstehen.

Die deutsche Sozialdemokratie besitzt in ihrer Organisation, die trotz aller Aenderungen in der Form noch heute in allen wesentlichen Zügen das Gepräge zeigt, das in den Kriegsjahren des Sozialistengesetzes geschmiedet wurde, die grossartigste politische Maschine, die es überhaupt in der Welt gibt, ein wahres und eigenartiges Kunstwerk. Die der Klassenlage und dem Klassenbedürfnis des Proletariats entsprechende und entspringende Massenorganisation wird da sehr gefördert durch den dem Deutschen wie keinem anderen Volke eigentümlichen Sinn für Ordnung, für geregelte Arbeitsteilung, für sorgfältig abgegrenzte Verantwortlichkeit. Man muss sich in die trockenen Tatsachen und dürren Ziffern des Berichtes vertiefen, den der Parteivorstand alljährlich dem Parteitag vorlegt, um eine Vorstellung von der ungeheuren Summe von geregelter, systematischer Arbeit zu bekommen, die da von Zehntausenden jahraus, jahrein geleistet wird. Und doch wird man so nur einen ungefähren Ueberblick über die grossen Züge des Ganzen erhalten; einen genaueren Einblick gewinnt man erst, wenn man die genau ausgearbeiteten Einzelberichte studiert, die seit einigen Jahren von den Organisationen nicht nur der Einzelstaaten, sondern auch einzelner Städte und Wahlkreise gedruckt herausgegeben werden. Das Bedürfnis der Gewerkschaften, über jedes Detail ihrer Tätigkeit genau und ziffermässig zu berichten und Rechenschaft zu geben, hat auf die politischen Organisationen übergegriffen, und wenn man auch hie und da die Empfindung hat, dass einem gewissen bureaukratischen Hange gelegentlich überflüssige Opfer an Arbeit gebracht werden, so ist es doch sicher, dass diese Berichte einer wichtigsten Bedingung demokratischer Schulung und Betätigung dienen, indem sie die genaue Einsicht in die Verwaltung ermöglichen. Keiner unserer Vertrauensmänner, die ja berufene Sachverständige in diesen Dingen sind, wird solche Berichte, die ja leicht zugänglich sind, ohne reichliche Belehrung und Anregung aus der Hand legen. Gerade wir Oesterreicher können bei diesem Studium profitieren; gewiss fehlt es uns nicht an Opferwilligkeit und Eifer, aber der da draussen fast zum Fanatismus gesteigerte Sinn für Ordnung, für Pünktlichkeit und Genauigkeit ist bei uns erheblich weniger entwickelt. Freilich haben auch die Parteien wie die Individuen die Fehler ihrer Vorzüge und auch die vom deutschen Temperament beeinflusste Methode hat ihre Eigentümlichkeiten, die uns fremd anmuten. Draussen wird alles genau überlegt, vorbedacht, hundertmal von allen Seiten betrachtet, bevor es ins Werk gesetzt wird. Dafür ist nichts dem Instinkt, der Improvisation, der Intuition überlassen und es wird ihnen schwerer als uns, den Moment zu ergreifen und zu nützen. Wir ziehen den Karren über Stock und Stein und antauchen muss, was Hände hat. Draussen legen sie bedächtig Schienen über den sorgfältig trassierten Weg. Sie kommen vielleicht später in Gang, aber sie überholen uns wieder, wenn erst alles ordentlich läuft. Trotzdem hat auch ihre Methode ihre Gefahren. Nicht allen Aktionen wird durch umfassende Erörterungen immer genützt. Die Art, wie man draussen die Maifeier von Anfang an behandelt hat und behandelt, scheint ein Beispiel dafür zu sein. Gewiss sieht dieses Problem draussen in wesentlichen Punkten anders aus als in Oesterreich, aber man wird den Eindruck nicht los, dass die endlosen Verhandlungen über die IJatemöützungs-frage der Sache der Maifeier nicht gerade genützt haben. So wer auch die Kraft, die vor einigen Jahren auf die Diskussion des Massenstreiks verwendet wurde, soweit wir sehen können, nicht sehr produktiv verwendet. Die Neigung, „sich nach einem Plane zu verlieben“, schlägt immer durch, aber so wenig die Politik mit der Liebe gemein hat, darin ist sie ihr ähnlich, dass sie nicht immer profitiert, wenn man ihre Probleme im vorhinein ausrechnen will.

Damit soll keineswegs in das Horn der Leute gestossen sein, die über die unaufhörlichen Diskussionen, die unsere deutschen Genossen über angebliche Doktorfragen führen, nicht genug schmälen können. Ueberhaupt liegt diesen Betrachtungen nichts ferner als irgend eine Art von Schulmeisterei. Wer selbst verantwortlich handeln muss, wer die ganze Wucht der Verantwortlichkeit für politische Entscheidungen, die das Wohl und Wehe der Partei betreffen, jemals empfunden hat, der wird sich davor hüten, über die Politik unserer Genossen in anderen Ländern fürwitzig abzusprechen. Die berechtigte Kritik hat zur Voraussetzung den redlichen Wunsch und Eifer, zu einem allseitigen Verständnis der Dinge zu kommen, so weit das überhaupt möglich ist, und keine Rolle ist unfruchtbarer, ja widerwärtiger als die des unverantwortlichen Rezensenten. In der Politik wie in der Kunst gilt gewöhnlich: Der Rezensent, das ist der Mann, der alles weiss und gar nichts kann.

Uebrigens ist die leidenschaftliche Diskussion in der Partei nicht eine Spezialität ausschliesslich der deutschen Sozialdemokratie. Unsere Genossen in Frankreich, in Italien, von Russland gar nicht zu reden, führen ihre Debatten über Theorie und Taktik wahrhaftig nicht minder eifrig; was der deutschen Sozialdemokratie eigentümlich ist, ist nur die Kleinigkeit, dass sie seit mehr als dreissig Jahren in schwerer Arbeit ihre Grundanschauungen entwickelt, ihre Taktik ausgebildet hat, ohne dass ihre Einheit gefährdet wurde, ja dass sie in wahrhaft bewunderswerter Weise die notwendig auftretenden Meinungsverschiedenheiten zu überwinden und die Geschlossenheit der Partei zu festigen vermochte. Das allein schon ist eine ganz unvergleichliche politische Leistung des deutschen Proletariats, die jeder würdigen wird, der sich von der steigenden Schwierigkeit, die dabei zu besiegen ist, Rechenschaft gibt. Die deutsche Partei ist schneller gewachsen als die jedes anderen Landes. Deutschland ist zu dem grössten Industriestaat, das will sagen zu dem grössten Proletarierstaat der Welt hinaufgeschnellt. Jede Aufgabe wächst da sofort ins Riesenhafte. Die Partei hat nicht nur Proletarierschichten und dem Proletariat nahestehende Schichten sehr verschiedener Stufe der Entwicklung, sehr verschiedener durch Stammeszugehörigkeit, politische Geschichte, Lebenshaltung u. s. w. bedingter Psychologie in sich ausgenommen. Zugleich haben sich die Aufgaben der Partei nach allen Richtungen differenziert und sie steht überall vor der Notwendigkeit, neue Wege zu finden. Wenn die Grundanschauungen der Sozialdemokratie feststehen und aus ihrer Einsicht in die grossen wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge abgeleitet sind, so müssen doch ihre taktischen Methoden erst im einzelnen erarbeitet werden. Das klarste Wissen um unsere Endziele belehrt uns keineswegs eindeutig über den Weg, auf dem sie zu erreichen sind. Man kann sich so wenig damit beruhigen, dass alle Wege nach Rom führen, denn es gibt auch Umwege, als man einen und denselben Weg überall und stets als den allein richtigen anerkennen darf. Dass die Taktik die Anwendung unserer Grundanschauungen auf die Praxis ist, ist gewiss eine sehr treffende Definition, nur ist eben diese Anwendung keineswegs eine simple und zweifelsfreie Sache, insbesondere wo die notwendig sehr grosse Allgemeinheit unserer Grundanschauungen mit dem ebenso notwendig sehr kleinen Detail des konkreten, täglichen politischen Lebens kontrastiert und doch zu ihm in ein bestimmendes Verhältnis gesetzt werden soll. Nichts natürlicher, als dass da neue Schwierigkeiten, neue Probleme auf Schritt und Tritt auf tauchen, die in das Bewusstsein der Partei in der Form von Meinungsverschiedenheiten treten und überwunden werden müssen. Dass dieser Prozess nicht immer ein schmerzloser sein kann, ist begreiflich und wir bekennen offen, dass er oft peinliche Formen angenommen hat. Wir vermögen unseren Freunden nicht die Wahrheit zu sagen, vzeil wir nicht töricht genug sind, uns im Besitze der Wahrheit zu wähnen. Aber Aufrichtigkeit sind wir ihnen schuldig und darum dürfen wir ihnen nicht verhehlen, dass die Art, wie Meinungsdifferenzen in der deutschen Partei erledigt werden, von den Genossen im Ausland ebenso peinlich empfunden wird – wie von ihnen selbst. Man braucht nicht gerade übermässig wehleidig zu sein und doch finden, dass etwas mehr Wohlwollen bei der Beurteilung der Anschauungen und der Motive des Bruders, den man für einen irrenden hält, geeignet wäre, die Streitfragen wenigstens für uns Unbeteiligte durchsichtiger zu machen und ihre Schlichtung zu erleichtern. Uebrigens ist, wie gesagt, diese Erkenntnis auch draussen eine allgemeine und gerade bei den Nürnberger Debatten haben die berufensten Genossen beider streitenden Teile in so warmen und angemessenen Worten das Masshalten im Meinungskampfe empfohlen, dass es wirklich nicht mehr braucht, als dass jeder Teil die Ratschläge befolgt, die er dem anderen gibt.

Man hat vielfach gesagt, diesmal sei der Streit rein „zufällig" ausgebrochen. Nun halten wir allerdings die Frage der Budgetbewilligung für keine so wichtige, dass sie die Leidenschaft des Kampfes rechtfertigen würde, und dass die Sache an sich herzlich unbedeutend ist, hat Bebel nicht minder bestimmt ausgesprochen wie Timm. Aber trotzdem ist der Streit kein Zufall, sondern früher oder später mussten die Fragen, die im Zusammenhang mit der Angelegenheit der Budgetbewilligung erörtert wurden, an die Oberfläche treten und die Partei beschäftigen. Diese Sache selbst war vielleicht nicht allzu schwer zu schlichten. Man durfte es den Süddeutschen nur nicht allzu schwer machen, zuzugeben, dass in dieser Beziehung ihre Taktik keine einwandfreie war. Hätte man die Budgetbewilligung nicht als Todsünde qualifiziert, so hätten sie vielleicht zu gestanden, dass die Budgetverweigerung, die sie so oft geübt, auch in diesem Jahre kein verhängnisvoller Fehler gewesen wäre, der die bayerische und badische Sozialdemokratie schwer geschädigt hätte. Die süddeutschen Genossen haben so viel vernünftige Sachen getan, dass ihnen das Recht, gelegentlich auch einen Fehler zu machen, ebenso zugebilligt werden muss, wie jedem vernünftigen Menschen, und man durfte wirklich annehmen, dass sie den Fehler nächstens vermeiden werden. Dass sie mit der Budgetbewilligung weder eine Anerkennung des Klassenstaates noch ein Vertrauensvotum für die Regierung aussprechen wollten, durfte man ihnen ebenso glauben, wie sie selbst, wäre nur wirklich eine rein sachliche Diskussion möglich gewesen, zugeben hätten müssen, dass der Versuch, die Budgetbewilligung als eine unbedingte politische Notwendigkeit zu erweisen, misslungen ist. Aber wie die Dinge einmal lagen, glaubten die Süddeutschen die Budgetbewilligung verteidigen zu müssen und verwendeten darauf all ihren Scharfsinn und alle Leidenschaft, während sie tatsächlich bereits für etwas ganz anderes kämpften, nämlich für ihr Recht, über die Budgetbewilligung sowie über ihre Taktik in den Landtagen überhaupt selbständig zu entscheiden. An die Stelle einer Frage der Parteitaktik war eine Frage der Taktik in der Partei oder, wenn man will, eine Frage der Parteiorganisation und Parteidisziplin gerückt.

Das ist nun allerdings eine viel wichtigere und schwierigere Frage als die der Budgetbehandlung und das lässt auch die Hitze des Kampfes leichter begreifen. Dass es sich um eine Frage der Selbständigkeit innerhalb der Parteiorganisation handelte, lässt allein auch erklärlich erscheinen, dass ein so grosser Teil der Arbeiter Süddeutschlands mit einer Leidenschaft für die Auffassung ihrer Abgeordneten eintrat, die sie für die Budgetbewilligung gewiss nicht aufgebracht hätten, die, das werden auch unsere Bayern zugeben, mag man über ihre Notwendigkeit . denken, wie man will, für eine proletarische Wählerschaft kaum ein Gegenstand der Begeisterung sein kann. Bedauerlich ist nur, dass in dem Bedürfnis, ihre Position zu verteidigen, die süddeutsche Parteipresse einen Ton angeschlagen hat, für den leider wir Oesterreicher ein besonders geübtes Gehör haben: sie hat an die Empfindungen appelliert, die auf dem Gegensatz zwischen Süddeutschen und Norddeutschen beruhen, und die Sache wird dadurch nicht besser, sondern schlechter, dass man unlängst lesen konnte, die Grenze zwischen dem guten und vorgeschrittenen Süden und dem bösen und zurückgebliebenen Norden – in der Partei natürlich – sei nicht mehr der Main, sondern die Elbe! Wenn unsere deutschen Genossen die richtige Empfindung haben für die Gefahr solcher Zündeleien, können sie bei dieser Gelegenheit eine entfernte Ahnung bekommen von den Schwierigkeiten, die nicht erfundene, sondern sehr reale nationale Verschiedenheit und nationale Gegensätze der proletarischen Politik in Oesterreich bereiten.

Nun könnte der Wunsch der Süddeutschen nach Selbständigkeit sich allerdings damit abfinden, dass der Parteitagsbeschluss sie ja nur in der einzigen Budgetfrage bindet, die sie selbst nicht für so wichtig halten, während ihre Taktik in allen anderen, viel einschneidenderen Fragen vollkommen frei bleibt. Aber da einmal die öffentliche Aufmerksamkeit auf diese Budgetfrage gelenkt ist, so wird es sie heute eine gewisse Selbstüberwindung kosten, ihre Wünsche mit der Notwendigkeit der Partei in Uebereinstimmung zu bringen. Ihre auf dem Parteitag abgegebene Erklärung ist kein Hindernis dafür, dass sie zur richtigen Zeit die richtige Form dafür finden werden. Sie selbst müssen wünschen, dass das Prinzip, die Taktik der Partei möglichst einheitlich zu gestalten, aufrecht bleibe. Denn schliesslich könnte es ihnen passieren, dass, was sie heute der Gesamtpartei versagen, morgen der Landesvertretung von irgend einer Wahlkreisorganisation oder einer Gemeinderatsfraktion geweigert wird. Die Gesamtpartei gibt jeder einzelnen Organisation an Kraft weit mehr, als sie ihr an Selbständigkeit nimmt, selbst wenn sie die Parteidisziplin allzueng auslegen würde.

Aber ohne Zweifel werden sich die Schwierigkeiten solcherart für die Partei mehren und nicht nur in Süddeutschland die Fälle wiederholen, wo ein von der Gesamtheit aufgestellter taktischer Grundsatz von einer grossen Organisation als Fessel empfunden wird. Dann wäre zu wünschen, dass es erleichtert werde, einen Ausweg zu finden und man wird vielleicht erwägen müssen, ob es durchaus notwendig ist, den notwendig bestimmenden Einfluss der Partei in die drückende Form eines zwingenden Beschlusses zu kleiden. Die Disziplin der Partei wird um so leichter zu erhalten sein, je mehr man ihre Inanspruchnahme nur auf die wirklich notwendigen Fälle beschränkt.

Das ist nur ein einziges der Probleme, die den Nürnberger Parteitag beschäftigt haben, freilich jenes, das seine Zeit und seine Kraft am meisten in Anspruch genommen hat. Jeder Schritt nach vorwärts bringt uns neue Aufgaben und stellt neue Ansprüche an unsere Kraft. Darin geht es uns genau so wie den Deutschen, wenn auch unsere Partei weit jünger ist. Und wenn wir an die Anfänge der Partei zurückdenken mit aller ihrer bitteren Not und ihren schweren Kämpfen und uns des Erreichten freuen, so mag uns gleichwohl häufig das Wort Goethes in den Sinn kommen: Säen ist nicht so schwierig wie ernten.


Zuletzt aktualisiert am 6. April 2024